Raphael Wicky Kinder – Infos zum Familienleben

Raphaël Wicky ist ein ehemaliger Schweizer Fußballprofi, der sich als defensiver Mittelfeldspieler einen Namen gemacht hat und inzwischen als angesehener Trainer gilt. Mit seiner Disziplin und seinem Fokus auf Nachwuchsförderung hat er sich sowohl im Spieler- als auch im Trainerbereich einen Namen gemacht – zuletzt durch die nationale Meisterschaft und den Cupsieg mit den Young Boys Bern.

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Persönliche Informationen

  • Nachname: Wicky
  • Vollständiger Name: Raphaël Wicky
  • Geburtsdatum: 26. April 1977
  • Geburtsort: Leuggern, Schweiz
  • Nationalität: Schweizer
  • Aktuelles Alter: 48 Jahre (Stand: August 2025)
  • Größe: ca. 182 cm
  • Vermögen: Keine verlässliche Quelle verfügbar
  • Beruf: Ehemaliger Profifußballer (Defensives Mittelfeld / Abwehr) und derzeitiger Fußballtrainer
Persönliche Informationen

Karriereüberblick

Als Spieler

  • Debüt als 16-Jähriger bei FC Sion in der Nationalliga A
  • Wechsel zum Werder Bremen (1997–2000), anschließend ein Jahr bei Atlético Madrid, dann fünf Jahre bei Hamburger SV (2001–2007)
  • Rückkehr zu FC Sion, kurz ein Engagement in der MLS bei Chivas USA (2008), Karriereende Anfang 2009
  • Insgesamt 75 Einsätze für die Schweizer Nationalmannschaft, Teilnahme an der EM 1996, EM 2004 und WM 2006
  • Wichtige Titel als Spieler: Schweizer Meister 1997, Schweizer Cup 1995–1997, DFB-Pokal 1999, Ligapokal 2003 sowie Intertoto-Cup-Siege mit Hamburg (2005) und Werder (1998)
  • Auszeichnung: Schweizer Fußballer des Jahres 1998

Als Trainer

  • Nachwuchstrainer bei FC Basel, U18 (2013–2016) und U21 (2016–2017)
  • Cheftrainer der ersten Mannschaft des FC Basel (2017–2018), mit Erfolgen in der Champions League
  • U17-Nationaltrainer der USA (2019), Vorbereitung auf die CONCACAF U‑17 und WM 2019
  • Trainer bei Chicago Fire (MLS, 2020–2021)
  • Trainer von BSC Young Boys (2022–2024): Schweizer Meister und Cupsieger 2023, Entlassung im März 2024 nach mehreren Niederlagen
Karriereüberblick

Alltag & Lebensstil

Über konkrete Alltagsgewohnheiten wie Morgenroutine, Arbeitszeiten oder Freizeitgestaltung liegen keine öffentlich zugänglichen Informationen vor. Bekannt ist, dass Wicky als Nachwuchstrainer bei Basel sechs Trainingseinheiten pro Woche sowie zeitgleich TV-Analysen absolviert hat – ein deutlich strukturierter Alltag war ihm gewohnt.

Alltag & Lebensstil

Ernährung & Wohlbefinden

Es sind keine spezifischen Daten zu Wickys Ernährungsgewohnheiten, Fitness- oder Wellnessprogrammen öffentlich bekannt. Angesichts seiner beruflichen Laufbahn in Hochleistungssport und Coaching ist jedoch anzunehmen, dass er auf gesunde Ernährung und körperliches Wohlbefinden achtet – konkrete Fakten dazu stehen jedoch nicht zur Verfügung.

Ernährung & Wohlbefinden

Familienhintergrund

Raphaël Wicky hält sein Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt sind:

  • Er lebt teilweise in den USA (verheiratet mit einer Amerikanerin);
  • Persönliche Angaben zu Eltern, Ehepartner*in oder Kindern wurden nicht öffentlich gemacht.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  1. Wann und wo wurde Wicky geboren?
    – Am 26. April 1977 in Leuggern, Schweiz.
  2. Für welche Klubs spielte Wicky?
    – Er spielte für FC Sion, Werder Bremen, Atlético Madrid, Hamburger SV und Chivas USA.
  3. Wie viele Länderspiele bestritt er und bei welchen Turnieren war er dabei?
    – Er bestritt 75 Länderspiele und nahm an der EM 1996, EM 2004 und WM 2006 teil.
  4. Welche Erfolge feierte er als Trainer?
    – Er gewann mit den Young Boys 2023 sowohl die Schweizer Meisterschaft als auch den Pokal.
  5. Welche Trainerstationen hatte er?
    – Nachwuchstrainer bei FC Basel, Cheftrainer bei Basel, U17-Coach der USA, Trainer bei Chicago Fire und Young Boys Bern.

Vermächtnis & Einfluss

Raphaël Wicky steht sinnbildlich für den erfolgreichen Wechsel vom Profi-Spieler zum erfolgreichen Trainer – mit Schwerpunkt auf Jugendförderung und strategisches Coaching. Er prägte nicht nur den Fußball in der Schweiz, sondern wirkte auch entscheidend in den USA mit. Mit dem Double-Erfolg 2023 festigte er seinen Status als einer der besten Trainer im Schweizer Fußball. Seine ruhige, aber entschlossene Art macht ihn zu einer Inspirationsfigur: Er zeigt, dass Erfolg im Sport durch Methodik, Respekt und Integrität entsteht.

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